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Die Fellfarbe bei Hunden wird durch ein breites Spektrum verschiedener wechselwirkender Gene gesteuert.
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Spezifikationen
Breeds | |
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Gene | |
Organ | |
specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
Mode of Inheritance | |
Chromosome | |
Also known as | |
Year Published |
Allgemeine Informationen
Die Fellfarbe bei Hunden wird durch ein breites Spektrum verschiedener wechselwirkender Gene gesteuert. Diese Gene werden oft als “Loci” bezeichnet. Der Extension, auch E-Locus genannt, entspricht dem Gen “Melanocortin-1-Rezeptor” (MC1R), das an der Regulation der Pigmentproduktion beteiligt ist. Mutationen, die den E-Locus betreffen, führen oft zu einer Aufhellung des Fells, von schwarz oder braun zu rot, gelb oder sogar weiß.
Diese E-Locus-Variante, die als e^1 bezeichnet wird, ist eine rezessive Mutation, die hauptsächlich beim Golden Retriever, Irish Setter und Labrador Retriever beobachtet wird. Es ist bekannt, dass verwandte Varianten beim Husky und Australian Cattle Dog vorkommen.
Klinische Merkmale
Betroffene Hunde (e/e) haben typischerweise ein vollständig rotes bis gelbes Fell. Je nach Rasse kann dies als Aprikose, Creme, Weiß usw. bezeichnet werden.
Zusätzliche Information
Die Fellfarbe ist ein kompliziertes Merkmal, das eine Kombination mehrerer verschiedener Gene beinhaltet. Das Testen auf eine Reihe verschiedener Loci liefert die vollständigste Vorhersage der Fellfarbgenetik eines Hundes.
Verweise
Pubmed ID: 10602988
Omia ID: 1199