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Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine Herzerkrankung, die durch eine Vergrößerung des Herzens (insbesondere des linken Ventrikels), eine schlechte myokardiale Kontraktilität und eine kongestive Herzinsuffizienz gekennzeichnet ist.
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Spezifikationen
Breeds | Manchester Terrier (Standard), Mini Manchester Terrier, Englischer Toyterrier |
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Gene | |
Organ | |
specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
Mode of Inheritance | |
Chromosome | |
Also known as | |
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Allgemeine Informationen
Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine Herzerkrankung, die durch eine Vergrößerung des Herzens (insbesondere des linken Ventrikels), eine schlechte myokardiale Kontraktilität und eine kongestive Herzinsuffizienz gekennzeichnet ist. Diese Variante der Erkrankung, die als juvenile dilatative Kardiomyopathie (JDCM) bekannt ist, tritt bei jungen Hunden der Rassen Manchester Terrier und English Toyterrier auf. Sie wird durch eine rezessive Störung des Gens ABCC9 verursacht. Die Störung ist schwerwiegend und kann bei jugendlichen betroffenen Hunden zum plötzlichen Tod führen.
Klinische Merkmale
Anzeichen einer Herzinsuffizienz, die durch DCM bei betroffenen Hunden verursacht wird, können schnelle oder angestrengte Atmung im Ruhezustand, Unruhe, allgemeine Schwäche, verminderter Appetit und Erbrechen, blasses Zahnfleisch und plötzlicher Tod sein. Eine tierärztliche Untersuchung kann eine korrekte Diagnose liefern. JDCM tritt bei jungen Hunden auf, oft vor dem Alter von 2 Jahren.
Zusätzliche Information
Verweise
Pubmed ID: 37239348
Omia ID: 2710