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Die neuroaxonale Dystrophie (NAD) bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die das Nervensystem betrifft.
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Spezifikationen
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Gene | |
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specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
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Allgemeine Informationen
Die neuroaxonale Dystrophie (NAD) bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die das Nervensystem betrifft. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Schwellung der Zellen im Gehirn, die die Kommunikation mit den Nervenzellen beeinträchtigt. NAD kann bei der Geburt vorhanden sein oder sich später im Leben eines Hundes entwickeln, was zu neurologischen Funktionsstörungen und Koordinationsverlust führt.
Es gibt mehrere Varianten von Mutationen, die bei verschiedenen Rassen bekannt sind. Diese spezielle Variante der Erkrankung, die beim Spanischen Wasserhund vorkommt, wird durch eine rezessive Mutation des Gens TECPR2 verursacht.
Klinische Merkmale
Kennzeichen sind lokale Schwellungen (Sphäroide) und verkümmernde Nervenfasern (Axone). Die Symptome setzen meist im Alter zwischen 6 und 18 Monaten ein. Die Krankheit verläuft progressiv mit geistiger und körperlicher Regression (Rückentwicklung), sowie niedrigem Blutdruck.
Zusätzliche Information
Verweise
Pubmed ID: 26555167
Omia ID: 1975